Andy Grey ist ein geselliger Mensch, der immer schon gerne in fröhlicher Runde ein Liedchen zum Besten gab, in Mathe nicht unbedingt der Beste war, dafür aber in Musik eine „1“ bekam.
Von ihm sagte die Omama: Der Junge hat schon „Anneliese, ach Anneliese“ mit drei Jahren geschmettert! Das aber ist noch nichts Besonderes, das haben doch andere auch, werden da einige entgegnen. Ja, und da sind wir an dem Punkt wo Andy selbst sagt: ich bin ja nichts Besonderes – ich bin ein Mensch wie jeder andere auch, ich bin der nette Junge von nebenan, der ich auch bleibe. Mein Ziel ist es Menschen zu unterhalten, Kurzweil zu bringen – ja eben das Singen zu meinem Beruf zu machen.
Ausgerüstet mit einer wohlklingenden Stimme, die er einer klassischen Ausbildung in Privatstundenunterzog, packte Andy Grey seine erste Chance beim Schopf und sang aus Spaß in einem der größten Hotels im Sauerland mit dem dortigen Hausorchester. Die Begeisterung des Publikums dort fand kein Ende, sodass man ihn erst nach 40 Minuten wieder von der Bühne ließ; von diesem Erfolg angespornt führte Andy Grey daraufhin im Jahre 1992 noch zahlreiche weitere Auftritte durch. In dieser Zeit konnte der junge Künstler die nötigen Erfahrungen sammeln, um eine professionelle Bühnensicherheit zu bekommen.
Andy Grey wusste aber, dass er sich nicht auf seinen Lorbeeren ausruhen konnte, und dass er sich früher oder später in den Medien Rundfunk, Presse und Fernsehen präsentieren muss, um seinen Weg auf der Karriereleiter nach oben anzutreten.
Einen positiven Einschnitt in seine Karriere bringt schließlich das Zusammentreffen mit dem namhaften Produzenten Marc Alpina im Jahr 1993.
Mit seiner Debüt-CD „Der Tanz in die Sonne“ startete Andy Grey gleich richtig durch: so wurde er u.a. in so beliebte Fernsehsendungen eingeladen wie z.B. Boulevard Deutschland, Frühstücksfernsehen oder ZDF-Fernsehgarten.
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